Unser sportliches Engagement
Die Sportsponsorings
Ein Unternehmen fragt sich häufig: „Was macht uns eigentlich aus?“. Wir sind froh, diese Frage ohne jeden Zweifel beantworten zu können. Denn wir bewegen die Region und das aus vollster Überzeugung!
Das wir uns dem Sport im Münsterland verbunden fühlen, wird jedem schnell bewusst, der innerhalb unserer Region in Sportstadien jeglicher Art unterwegs ist. Man kann es einfach sehen: Salvus Mineralbrunnen ist am Spielfeldrand die Nummer 1!
Egal ob Handball, Fußball, Volleyball oder Laufsport: Mit Salvus haben Vereine, Mannschaften und Individualsportler einen loyalen und langjährigen Partner an ihrer Seite. Als Unterstützer des regionalen Sports fördern wir zudem Aktionen, wie unseren Salvus Teekottenlauf.
Unsere Sportsponsorings
Über den Sport hinaus
Soziales und regionales Engagement
Emsdetten im Herzen des Münsterlandes. Hier kommen wir her und hier wurden wir groß. Von direkt vor der Tür – das ist nicht nur unser Credo. Nein, denn es ist viel mehr.
Gerade weil uns unsere Heimat so wichtig ist, engagieren wir uns gemeinsam als Salvus-Team bei vielen regionalen Projekten. Große oder kleine Taten: Wir wissen, dass jede einzelne von ihnen die Welt ein kleines Stückchen besser macht.
Unter anderem unterstützten wir die Caritas mit dem Sammeln von Lebensmittel und Kleidung, pflanzten wir Bäume und wirkten so beim “Einheitsbuddeln” mit und helfen der Stadt Emsdetten kontinuierlich dabei, den Wirtschaftsstandort zu stärken: Da, wo wir helfen und etwas bewegen können, da tun wir es auch.
Unsere sozialen Projekte
Unsere sozialen Projekte
Engagement über Landesgrenzen hinweg!
Projekte weltweit
Wir engagieren uns viel innerhalb des Münsterlandes. Dennoch stoppt unser Einsatz nicht an Regions- oder Landesgrenzen! Zum einen unterstützten wir die Kolpingfamilie Emsdetten bei dem Aufbau der Fahrradwerkstatt im Togo. Zudem starteten wir im Jahr 2012 eines unserer Herzensprojekte: Die Zusammenarbeit mit Madamfo Ghana.
Unser Herzensprojekt
Das macht uns stolz!
Das Projekt Madamfo Ghana e.V.
Unser Herz schlägt, weil unser Mineralwasser sprudelt! Daher ist es für uns kaum vorstellbar, dass sauberes Trinkwasser an einigen Flecken der Erde nicht vorhanden ist. Das wollten wir ändern und daraus entstand Anfang 2012, vor genau 10 Jahren, eines unserer Herzensprojekte: Der Aufbau einer Wasserversorgung mit Bevorratung für die Dörfer Banso, Hantaase und Dompa in der Ashanti Region in Ghana.
Dieses gemeinsame Brunnenprojekt initiierte der Salvus Mineralbrunnen zusammen mit Bettina Landgrafe, Gründerin des Madamfo Ghana e.V. sowie dem Schirmherren des Projektes und Comedians Atze Schröder. Das Projekt veränderte nicht nur das Leben vieler Menschen aus der Region immens. Es macht uns als Unternehmen auch stolz.
Vorher war…
Die Region Ashanti
Die Menschen der Ashanti Region in Ghana leben in Armut. Neben für uns alltäglichen Dingen wie genügend Essen und einem Dach über dem Kopf fehlt es den ca. 4.000 Einwohnern dieser Region insbesondere an Trinkwasser. Die einzigen Wasserressourcen der Menschen dort waren zum einen das Seewasser und zum anderen Bachläufe in der Umgebung.
Diese Wasserquellen waren jedoch nachweislich mit verschiedensten Krankheitserregern verseucht. Unser Herzensprojekt sollte Abhilfe schaffen und die sogenannten “waterborn diseases” eindämmen. Neben dem Ziel, sauberes Trinkwasser für die Region zu schaffen, sollten Entbindungen, die Zubereitung von Speisen und die tägliche Körperpflege durch hygienisches Wasser sicherer gemacht werden.
Die Lebensfreude, die die Menschen der Region verbreiteten, trotz der Verhältnisse, berührte alle Projektbeteiligten. Unter dem Motto: “Wasser kann Herzen brechen und einander näher bringen”, halfen wir mit dem was wir am besten können: Menschen mit Wasser versorgen.
Wasser kann Herzen brechen!
Das Projekt im Detail
Mithilfe des Brunnenbauprojektes stellen wir seit 2012 die Versorgung von rund 4.000 Menschen in den Dörfern mit hygienischem Trinkwasser sicher.
Dafür bauten wir eine Pipeline von Dompa über Hanataase nach Banso. Zudem kann das Wasser seit 2012 in den Dörfern der Region bevorratet werden. Durch Wassertanks in den Ziel-Dörfern sind die Menschen somit nicht mehr auf dreckiges Wasser aus den Seen oder Bächen der Region angewiesen.
Neben der Verwendung als Trinkwasser ist seitdem somit ebenfalls Wasser für die tägliche Hygiene und die Zubereitung von Speisen da. Es bringt somit ein Stück Lebensqualität in die Dörfer der Region.
2022: Das Brunnenbauprojekt geht weiter...
2022: Das Brunnenbauprojekt geht weiter...
Auch West Mamprusi Distrikt in der North East Region von Ghana lebt in Armut. Die 148.000 Einwohner dieser Region haben zwar einige einfache Brunnen, die jedoch oft defekt sind oder aufgrund des niedrigen Grundwasserspiegels kein Wasser mehr führen. Durch den Bau von vier mechanisierten Brunnen mit Vorratstanks und Zapfstellen sowie einem Brunnen mit Handpumpe soll hier in den ersten fünf Dörfern Abhilfe geschaffen werden. Damit diese nicht auf Wasser aus den Seen und Flächen zurückgreifen müssen, sondern sauberes Trinkwasser für mehr Lebensqualität haben.